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Münster

Jovel Music Hall mit Meyer Sound Panther und Ultra-X80 ausgestattet

Die Jovel Music Hall hat ein neues Kapitel aufgeschlagen: Mit einem umfassenden Upgrade der Beschallungssysteme wurde sie klanglich auf ein neues Level gehoben – und setzt als erster Club in Deutschland sowohl auf ein Panther Line-Array- als auch ein Ultra-X80 System, um Gästen und Künstlern ein perfektes Sounderlebnis zu bieten.

Jovel(Bild: Eurocityfest GmbH)

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Die Jovel Music Hall in Münster ist weit mehr als nur eine Konzerthalle: Sie ist ein Stück lebendige Musikgeschichte – und eine der bekanntesten Locations für Live-Musik in Deutschland. 1979 von Steffi Stephan – Bassist und langjähriger musikalischer Weggefährte Udo Lindenbergs – gegründet, entwickelte sich das Jovel schnell zu einem Ort, an dem sich Weltoffenheit, Leidenschaft für Live-Musik und Clubkultur begegnen. Bis heute zählt das Haus zu den wichtigsten deutschen Bühnen für nationale und internationale Künstler.

Von Milo zu Panther

Bereits seit 2012 vertrauen sowohl das Jovel als auch ihr betreuender Full Service Event Partner POOLgroup GmbH auf MeyerSound-Beschallungslösungen. In der Konzerthalle des Clubs, der Music Hall, sorgte viele Jahre lang ein Milo-System in Kombination mit 700-HP Subwoofern für den „Jovel-Sound“ – mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Meyer Sound Systeme stand nun auch hier ein umfassendes Upgrade an.

Nach einem intensiven Hörvergleich fiel die Entscheidung auf Meyer Sound Panther: „Wir wollten ein System, das Emotionen weckt – egal, ob bei Rockkonzerten, Clubnächten oder Firmenfeiern – und das gleichzeitlich einfach zu bedienen ist. Letztlich entscheidend war der Moment, in dem wir die PA gehört haben – da wussten wir: So soll es klingen, und nicht anders“, so Marvin Lindenberg, Geschäftsführer der Jovel Music Hall.

Installiert wurden je fünf Panther-L und ein Panther-W pro Seite, ergänzt um sechs 2100-LFC Low-Frequency Control Elements im Cardioid-Set-up. Vier Ultra-X40 Point-Source-Lautsprecher runden das System als Nearfills ab. Das gesamte System ist über ein Milan-AVB-Netzwerk miteinander verbunden und wird über eine Netzwerkplattform Galileo Galaxy 816 gesteuert.

„Das neue System liefert ein Klangerlebnis, das für Gänsehaut-Momente sorgt – von der glasklaren Sprachverständlichkeit über die Abbildung feinster Nuancen bis hin zu genug Headroom, um jedes Rockkonzert in pure Energie zu verwandeln. Schon die ersten Abende haben gezeigt: Das Jovel ist für die nächsten Jahre bestens aufgestellt. Panther und 2100-LFC bieten maximale Coverage, Flexibilität und Zuverlässigkeit – so sind wir für jede Art von Event gerüstet“, schwärmt Lindenberg.

Vor allem die Leistung der 2100-LFC überzeugte auch Steffi Stephan, der gemeinsam mit Lindenberg das Jovel betreibt, auf Anhieb: „Es ist schlichtweg beeindruckend, was da technisch geboten wird.“

Upgrade im Jovel Club mit Ultra-X80

Parallel zum Upgrade in der Music Hall wurde auch der Jovel Club mit Meyer-Sound-Beschallungslösungen der aktuellen Generation ausgestattet: Hier sind ab sofort zwei Ultra-X80 und zwei Ultra-X23 als Nearfills sowie vier bereits vorhandene 700-HP Subwoofer im Einsatz und liefern den perfekten Sound für intime Clubshows. „Die Ergänzung unterstreicht nicht nur die Nachhaltigkeit und Kompatibilität der verschiedenen Meyer-Sound-Serien, sondern erweitert auch die klanglichen Möglichkeiten für Veranstaltungen im kleineren Rahmen“, erklärt Lindenberg. Steffi Stephan fügt an: „So bleibt der Club seinem Ruf treu, junge Künstler ganz nah erlebbar zu machen, und profitiert gleichzeitig von derselben klanglichen Exzellenz wie die große Halle.“

Ein Ort mit Geschichte – und Zukunft

Seit seiner Gründung durch Steffi Stephan war das Jovel immer mehr als nur ein Konzertsaal: Es ist ein Treffpunkt für Musikliebhaber, ein Heimatort für Künstler und ein Symbol für Münsters kulturelle Vielfalt. Mit den neuen Meyer Sound Systemen werde diese Tradition fortgesetzt – und zugleich der Schritt in eine neue Ära getan. „Das Jovel stand schon immer für Leidenschaft, Lebensfreude und erstklassigen Sound. Mit Panther und Ultra-X80 heben wir diese Erfahrung auf ein neues Level – für unsere Gäste, für die Bands und für die nächsten Jahrzehnte“, freuen sich die beiden Betreiber.

Team
Kevin Berlauwt, Sales Manager bei Meyer Sound, mit Steffi Stephan,
Geschäftsführer der Jovel Music Hall, Carl Cordier, geschäftsführendem Gesellschafter der POOLgroup
GmbH, Marvin Lindenberg, Geschäftsführer der Jovel Music Hall, Jan Flerlage und Marvin Wolf, Projekt-
leitung bei der POOLgroup GmbH
(Bild: POOLgroup GmbH)

Langjährige Kooperationspartner

Auch für den technischen Dienstleister Poolgroup ist Meyer Sound seit Jahren ein fester Bestandteil der Projektarbeit. „Meyer Sound entwickelt herausragende, absolut zuverlässige Lösungen, die es uns bei Installationen aller Art ermöglichen, perfekte Ergebnisse zu erzielen – sei es bei Corporate Events, Live-Konzerten oder Konferenzen: Die konsequente Philosophie, self-powered Systeme zu bauen, die über alle Serien klanglich perfekt aufeinander abgestimmt sind, ist die optimale Basis für unser tägliches Arbeiten“, so Carl Cordier, geschäftsführender Gesellschafter der Poolgroup. „Das Projekt im Jovel hat zudem besonders auf persönlicher Ebene einen großen Stellenwert für uns: Steffi Stephan und ich sind seit Jahren befreundet, und wir vertrauen beide auf unsere gute Zusammenarbeit.“

Starke Botschaft für die Clubszene

Die Installation in der Jovel Music Hall verdeutlichten, dass hochwertige Touring-Systeme wie Panther und der 2100-LFC auch im Installationsbereich überaus sinnvoll und erfolgreich eingesetzt werden können, so Meyer Sound. Die neue Ultra-X80 sei eine perfekte Beschallungslösung für Anwendungsbereiche aller Art – und biete im Clubbetrieb Präzision und Flexibilität.

„Mit den neuen Systemen besitzt das Jovel eine topmoderne PA mit herausragenden Klangeigenschaften und einem Höchstmaß an Flexibilität, exakt auf den Raum abgestimmt. Das ist ein klarer Anreiz für Tourneeveranstalter, Münster als Standort zu wählen – eine Win-Win-Situation“, so Cordier. „Wir hoffen, dass viele weitere Clubs diesem Modell folgen – denn am Ende profitieren Künstler, Veranstalter und Publikum gleichermaßen von richtig gutem Sound. Und die neuen Systeme haben noch einen weiteren Vorteil: Da das professionelle Equipment bereits im Club vorhanden ist, reduzieren sich die Kosten für Tour-Produktionen und Konzerte immens.“

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