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Campus der Universität Paderborn

Nexo STM beim AStA Sommerfestival

Setup aus kardioiden Sub-Arrays und Nexo STM von Sound Linear auf dem Campus der Universität Paderborn

Asta-Sommerfest

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Das AStA Sommerfestival in Paderborn zieht seit 1998 jedes Jahr bis zu 14.000 Musikfans auf den Campus der Universität. Es gilt damit als eines der ältesten und größten von Studierenden organisierten Festivals in Deutschland. Die diesjährige Ausgabe fand am 5. Juni statt und bot ein vielfältiges Programm – von Rap, Pop und Indie bis hin zu Rock und Techno. Unter den Headlinern waren unter anderem Zartmann, Blond und Ikkimel gewesen, ergänzt durch studentische Acts und regionale Bands.

Für die Beschallung zeichnete das Paderborner Unternehmen Sound Linear verantwortlich. Auf der Hauptbühne sei das firmeneigene Nexo STM-System eingesetzt worden, bestehend aus links und rechts geflogenen Arrays mit jeweils neun STM M46 Main-Modulen und sechs STM M28 Downfills. Ergänzt worden sei dies durch seitlich positionierte B112 Bass-Extension-Module.

(Bild: Sound Linear)

Vor der Bühne seien sechs kardioid angeordnete Paare von STM S118 Subwoofern gestackt worden. Für die Nahfeldbeschallung seien P12-Punktquellen von NEXO zum Einsatz gekommen. Links und rechts der Bühne seien weitere Stacks aus je vier S118-Subwoofern sowie drei M28 als Outfills aufgebaut worden.

Das Monitoring auf der Bühne habe aus acht Nexo 45N12 Monitoren bestanden, flankiert von Sidefills mit Nexo Alpha E. Verstärkung und Signalbearbeitung seien über NEXO NUARs (Universal Amp Racks) realisiert worden. Auch kleinere Bühnen seien mit Nexo Alpha und GEO M10 ausgestattet worden.

Auf der LEaT con 25 vom 14.–16. Oktober in Hamburg ist Nexo hier vertreten: am Stand A1-F11

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Philipp „Flip“ Bock, Eventtechnik-Spezialist bei Sound Linear, berichtet: „Als ich das System zunächst geplant habe, war die Idee, M46 und B112 nebeneinander zu fliegen. Leider konnte die Bühne die Last nicht tragen. Zum Glück hat Nexo hier eine Lösung, sodass ich die B112 an die Seite verlegt habe. Da ich dadurch etwas mehr Spielraum hatte, habe ich die Anzahl der M28 von drei auf sechs erhöht – Scale through modularity!“

Weiter erklärt er: „Das Sub-Array war kardioid ausgelegt, um die Energie gezielt zu lenken. Mit insgesamt 32 S118 gab es entsprechend viel Power. Der Moment, wenn die Subs nach dem Aufbau das erste Mal laufen, ist wahrscheinlich mein Lieblingsmoment im Job.“

Da Bock am nächsten Tag auf einer anderen Produktion im Einsatz war, habe sein Kollege Sascha Krieger die Betreuung am Showtag übernommen. „Später hat er mir erzählt, wie zufrieden er mit dem System war“, so Bock. Sein Fazit: „Alles in allem ein großartiges System mit fantastischem Sound.“

Weitere Informationen: sound-linear.de

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