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Broadcast-Lösungen

Lawo Remote läuft wie geschmiert

In pandemischen Zeiten zeigt sich, dass „Remote“ nicht nur für effiziente Workflows ideal ist. Vielmehr können Lawo und seine Kunden geplante Werksabnahmen, Konfigurationen, Schulungen und Produkt-Demos wie geplant durchführen. Und den Sendebetrieb aufrechterhalten.

Mischpult(Bild: Lawo)

Anfang April erfuhr die Welt von der ersten virtuellen Werkslieferkontrolle (WLK) für den norwegischen Rundfunk. Die NRK-Mitarbeiter befanden sich daheim in Norwegen und einer der beiden Lawo-Mitarbeiter in Frankreich.

Nur der Systemingenieur war im Hauptquartier in Rastatt, wo die Anlage stand. Dank VisTool-Software für Power Core-Geräte konnten Bedienvorgänge aus der Ferne ausgelöst werden. Parallel dazu lief eine mxGUI-Instanz für die Darstellung eines mc²56-Pultes. Die Lieferung erfolgte am 22. April 2020.

Per TeamViewer wurde von Belgien, den Niederlanden und Deutschland aus ein IP-Ü-Wagen in Bingen konfiguriert.

Bei der zweiten virtuellen WLK steuerte VSM einen Nova73 HD-Router von Amsterdam aus – in Echtzeit. Die Kunden in Norwegen bedienten den VSM-Server in Amsterdam und sahen, wie der Router in Rastatt darauf reagierte.

Videokonferenz und Softwarebedienung(Bild: Lawo)

Beim WDR wurde eine Lawo-basierte Fernseh-Übertragungs- und Studioanlage eingerichtet. Außer Kommunikations-Software kamen Webcams und ein V__pro8 als „Augen und Ohren“ für die Lawo-Mitarbeiter in Belgien und Baden-Baden zum Einsatz.
In Bayern leisten Lawos Remote-Fähigkeiten einen entscheidenden Beitrag zu mehreren Ansätzen für die radiotaugliche „Heimarbeit“.

Ferneinstellung eines Mischpultes(Bild: Lawo)

Die mxGUI-Software für Lawos mc²-Mischpulte ermöglicht virtuelle Schulungen: Die Fader auf dem Pult in Groningen (Kunde) bewegten sich zeitgleich mit den Pegelstellern in Antwerpen (Lawo). Ähnliches gilt für interaktive Seminare, wo Teilnehmer in Brasilien mehrere C100-Karten in Rastatt programmieren.

Mit Remote werden Brücken gebaut. Und alle sind willkommen…

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