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DPA Microphones verzeichnet beeindruckende Verkaufsergebnisse in Deutschland

Die Kombination aus einem eigenen Vertriebsteam, einer neuen Partnerstruktur, Produktneuheiten und nunmehr einer neuen deutschen Webseite trägt zum Erfolg von DPA auf diesem wichtigen Markt bei.

Martin Kaaber
Martin Kaaber (Bild: DPA)
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Die Philosophie von DPA Microphones, näher an Händler und Kunden zu rücken, hat sich in Deutschland ausgezahlt. Das neue Vertriebsteam und die umorganisierte Partnerstruktur sorgen für Ergebnisse weit über den ursprünglichen Erwartungen des Unternehmens. Sowohl die neue Unternehmensstruktur als auch die Einführung neuer Produkte von DPA, wie etwa der CORE by DPA Verstärkertechnologie, führten zu dieser positiven Reaktion des deutschen Marktes.
Zur Konsolidierung dieses Prozesses brachte DPA eine eigene deutsche Webseite – www.dpamicrophones.de – an den Start. Mit aktuellen Informationen zu neuen Produkten, Fallstudien und Veranstaltungen vor Ort wendet sich die Website an diesen bedeutenden Markt. Neben einer Händlersuche können auch Produkte konfiguriert werden, was den DPA-Nutzern die Identifizierung des passenden Mikrofons für ihre jeweiligen speziellen Bedürfnisse erleichtert.
DPA entschied sich Ende 2017 für eine Ausweitung seiner Präsenz in Deutschland mit dem Ziel, seinen Kunden sowohl mehr Support zu bieten, als auch den Zugang zu seinem Produktsortiment zu erleichtern. Operativer Leiter des Deutschlandgeschäfts ist Martin Kaaber, DPA VP of Sales für DACH und die Beneluxländer. Unterstützt wird er von Florian Kresse, Business Development Manager, Reinhard Stelter, Key Account Manager North und Mike Brühl, Key Account Manager South. Seit dem 1. Juli gehört auch Customer Relations Manager Pernille Satsman-Nørhede zum Team. Sie verwaltet und koordiniert die DPA-Workshops und -Seminare.
„Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass unser hoch motiviertes Team eine wichtige Rolle bei unserem bisherigen Erfolg gespielt hat“, sagt Martin Kaaber. „Wir ruhen uns aber nicht auf unseren Lorbeeren aus, denn wir wissen, dass wir dem Markt noch eine ganze Menge mehr bieten können. So gibt es in Deutschland zum Beispiel eine riesige Nachfrage nach Produkt- und Verkaufsschulungen. Deshalb hat Florian Kresse diese Aufgabe – mit Unterstützung von hochqualifizierten DPA-Mitarbeitern in Dänemark – übernommen. Wir freuen uns aber auch außerordentlich, dass Pernille jetzt zum Team gehört. Ihre Arbeit wird uns dabei helfen, unser Support- und Unterstützungsangebot auf dem deutschen Markt auszuweiten.“
Kaaber unterstreicht die gute Akzeptanz der Strukturreform durch die deutschen Partner, deren Stärken in unterschiedlichen Marktsegmenten liegen und die bereits zur Marktdurchdringung der Marke DPA beigetragen haben. „Wir verkaufen auf diesem Markt ausschließlich über unser Partnernetzwerk. So können wir unsere Partner unterstützen und gleichzeitig enge Beziehungen zum Endkunden halten, denn wir konzentrieren uns auf Support statt auf Vertrieb. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir durch die größere Nähe zu unseren Kunden mehr über deren Bedürfnisse und Wünsche bei Mikrofonlösungen erfahren können und welche Hindernisse dabei bewältigt werden müssen.“
Ein gutes Beispiel für den „Get Closer“-Ansatz von DPA bei der Produktentwicklung ist CORE by DPA, das den Mini-Lavalier-Produkten d:screet, dem d:fine Kopfbügel und den d:vote 4099 Instrumentenmikrofonen zugrunde liegt und durch die reduzierte Gesamtverzerrung und den erweiterten Dynamikumfang einen klaren Klang erzielt.
„Der deutsche Markt hat diese neue Technologie schnell angenommen und wir beobachten eine deutliche Absatzsteigerung bei CORE-Produkten“, ergänzt Martin Kaaber. „Viele unserer Verleih-Partnerunternehmen ersetzen ihre DPA-Produkte mit der gleichwertigen CORE by DPA-Version und immer mehr Händler und Systemintegratoren erheben CORE-Produkte zur neuen Norm. In den vergangenen Monaten wurden bei mehreren wichtigen Produktionen wie Mamma Mia the Musical und Wahnsinn – The Wolfgang Petry Musical ausschließlich CORE by DPA Mikrofone eingesetzt und wir erhielten nur bestes Feedback von den Produktionsfirmen. In unserer Pipeline finden sich zahlreiche weitere mit CORE ausgestattete Projekte für den deutschen Markt. Daher sieht die Zukunft dieser Technologie aus unserer Sicht äußerst vielversprechend aus.“

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