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Tontechnik Kaufmann betreut Audio- und Lichttechnik

Monheimer Sommer Open Airs mit Audio-Systemen von RCF

Die Monheimer Kulturwerke GmbH veranstaltet über das ganze Jahr verteilt Konzerte und Veranstaltungen in der Stadt. Die Konzerte auf dem Open-Air-Gelände Bürgerwiese Baumberg finden seit 2022 im Sommer statt und ziehen auch ein überregionales Publikum an. In diesem Jahr standen Acts wie Ben Zucker und Joss Stone auf der Bühne. Beide Konzerte betreute Christofer Kaufmann von Tontechnik Kaufmann mit der nötigen Lichttechnik und Audio-Systemen von RCF.

Monheimer Sommer Open Airs_RCF_Joss Stone
Joss Stone beim Monheimer Sommer in Monheim (Bild: dBTechnologies Deutschland GmbH)

Das Wetter bei den Veranstaltungen hätte trotz einiger Regenschauer nicht die Stimmung der jeweils 2.000 Ben Zucker und Joss Stone Fans beeinträchtigt. Für Joss Stone und Band sowie Ben Zucker setzte Kaufmann auf die aktiven 3-Wege Line Array Systeme HDL 50-A 4K. Als Main Hang waren jeweils 12 Einheiten der HDL 50-A 4K rechts und links der Bühne gehängt. Die 4K Modelle lieferten mit ihren Class-D Endstufen 4000 W (RMS) Leistung und einen Schalldruckpegel von 143 dB. Direkt vor der Bühne verübten 20x Sub9007-AS Subwoofer in Zweier-Paaren in Cardioid-Anordnung ihren Dienst. Insgesamt 12x aktive 2-Wege Line Array Module HDL 30-A waren als Nearfill auf den Subs positioniert, an den Außenseiten in 2er-Paaren, direkt vor der Bühne jeweils nur eine Line Array Einheit. Die Sidefills befanden sich auf der Bühne, um diese zu beschallen. Rechts und links standen hier je 3x Sub9004 (Cardioid-Anordnung) in Kombination mit 3x HDL 30-A als Stack zur Verfügung. Für das individuelle Monitoring der Bandmitglieder ergänzte Kaufmann das System mit 4x aktiven Bühnenmonitoren der TT 25-SMA Serie.

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„Wir betreuen die Konzerte der Monheimer Kulturwerke schon seit einigen Jahren und auch bei der diesjährigen Ausgabe der Open Airs haben wir die Beschallung mit RCF-Produkten realisiert, was, wie erwartet, sehr gut funktioniert hat,“ sagt Kaufmann. „Zur Steuerung nutzten wir das RCF-eigene Tool RDNet und haben das in diesem konkreten Fall mit einem DX 1616 Audioprozessor realisiert. Im Zusammenspiel hat man viele Möglichkeiten auf das System und kleinste Parameter der einzelnen Komponenten zuzugreifen. Die Rückmeldung der Verantwortlichen der beiden Produktionen waren durchweg positiv.“

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