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Shure stellt Vertrieb von QSC-Produkten ein

Zum 1. Juni 2018 stellt Shure den Vertrieb von QSC-Produkten in Deutschland und Großbritannien ein, um sich künftig noch mehr auf das eigene Produktportfolio zu konzentrieren. Im Zuge des kontinuierlichen Ausbaus der eigenen Produktlinien, der Einführung neuer  Technologien und einer erfolgreichen globalen Geschäftsstrategie vermeldet das Unternehmen weiterhin ein effektives Wachstum.

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Mit der Gründung der Shure Europe GmbH in Deutschland begann Shure im Jahr 1991, in die EMEA-Region zu investieren und die Präsenz des Unternehmens in diesem Bereich zu erhöhen. Seitdem hat Shure seine Aktivitäten beständig ausgeweitet und zusätzliche Vertriebs- und Marketingbüros in Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Russland sowie in Dubai eröffnet.

„Wir hatten das Privileg, mit einigen der bekanntesten Marken unserer Branche zusammenzuarbeiten und freuen uns, dass sich zahlreiche dieser Marken im Verlauf der Vertriebspartnerschaft erfolgreich entwickelt haben. Wir hoffen, unsere Zusammenarbeit mit diesen sowie mit anderen Unternehmen auch in Zukunft fortsetzen zu können“, so Peter James, Managing Director von Shure Distribution UK. Zu den bekanntesten, von Shure vertriebenen Marken gehört QSC Audio, die das Unternehmen seit 10 bzw. 25 Jahren in Deutschland und Großbritannien vertritt. „Die gemeinsame Historie von Shure und QSC erfüllt uns mit Stolz“, so James weiter. „Unsere bemerkenswerte Reise führte den Endstufenhersteller zu einer weltweit angesehenen wie vielfältigen Marke. Wir freuen uns darauf, diese Erfolgsgeschichte auch in Zukunft zu begleiten.“

„Es ist an der Zeit, uns auf die Vermarktung und Beratung unseres Shure-eigenen Portfolios zu konzentrieren“, erläutert Marco Weissert, Managing Director der Shure Distribution GmbH. „Diese Entscheidung ist ein logisches Bekenntnis zur Marke Shure und den damit verbundenen Investitionen in alle drei vertikale Märkte. Mit neuen Technologien dringen wir sowohl im Systems-, als auch im Pro- und Retail-Bereich in neue Marktsegmente vor. Dadurch ist es unumgänglich unsere Kräfte zu bündeln, um die bislang überaus positive Entwicklung weiter voranzutreiben“.

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