SGM X-5/X-5C, Philips SL Nitro 510, Clay Paky Stormy CC und Martin Atomic 3000 im Test

Vier LED Stroboskope im Test


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LEDs finden sich mittlerweile auch in Stroboskopen wieder und ersetzen die Xenon-Blitzröhren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Robustheit, Lebensdauer und Energieersparnis. Aber bieten die am Markt erhältlichen Geräte darüber hinaus noch etwas Mehrwert? PRODUCTION PARTNER hat insgesamt vier der hochwertigen LED-Stroboskope getestet.

Die ersten ernsthaften Stroboskope mit LED als Leuchtmittel kamen aus dem Haus SGM mit dem X-5/X-5C und Philips mit dem Showline SL Nitro 510. Beide Geräte bedienten sich einer Matrix aus LEDs, die direkt aus der Front leuchten. Die neueren Stroboskope von Clay Paky und Martin Professional gehen unterschiedlich Wege den Blitz herzustellen. Der Stormy CC von Clay Paky leuchtet mit einer mittig sitzenden LED-Leiste über Reflektoren während der neue Atomic 3000 LED ebenfalls aus einer mittig positionierten LED-Leiste leuchtet, die Reflektoren aber für den bekannten Aura-Effekt dienen. Während der Stromy CC mit farbigen LEDs ausgestattet ist, bedient sich der Atomic 3000 LED im Sinne nach Mehrleistung weißen LEDs. Welcher der vier unterschiedlichen Stroboskope ist nun das richtige Gerät für die eigenen Bedürfnisse? Anhand der vier Tests lassen sich diese Fragen mit Sicherheit beantworten.

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Die beiden Martin Atomic 3000 LED und Clay Paky Stormy CC sowie die beiden schon länger am Markt etablierten SGM X-5 und Philips Showline Nitro 510 konnten alle einen positiven Eindruck hinterlassen. Aber welches LED-Stroboskop ist das richtige für die eigene Anwendung. In unserer Artikelsammlung „LED Stroboskope“ finden Sie sicher die Antworten.

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